Joerg Ruedenauer
2018-03-17 13:24:47 UTC
Der Rückweg zur Oase Keft ist anstrengend, aber schon bekannt und das
Gefühl des Erfolgs motiviert. Sajid ist mit dem Ausgang ebenfalls
zufrieden, sobald er bezahlt wurde, und verabschiedet sich dann in
seinem Dorf. Das eine Buch stellt sich tatsächlich als Tagebuch Abu
Tarfidems heraus, in dem er in recht knapper Form über seine
Verhandlungen mit einem Echsenstamm, seinen unrechtmäßigen Erwerb des
Zauberbuches und sein Ziel der Beschwörung der Leviathanim berichtet,
die ihm wohl als unbesiegbare Armee dienen sollten. Was genau damit am
Ende nicht geklappt hat, geht aus dem Buch nicht hervor, denn der letzte
Eintrag ist zeitlich noch vor der Beschwörung der Monster.
Mit diesem Beweis (und dem Dolch, der als persönlicher Besitz des
damaligen Großwesirs erkannt wird) ist auch der skeptischste Mawdli
überzeugt von der Schuld des Sultans. Die Mawdligat veröffentlichen
einen Erlaß, der Abu Tarfidem verdammt und es jedem gläubigen
Rastullah-Anhänger verbietet, auf der Seite des jetzt als Thronräuber
bezeichneten zu kämpfen.
Angesichts dessen rüstet Mustafa sofort eine Expedition, der sich
freiwillig viele Kämpfer der Wüstenstämme anschließen. Sie soll Unau und
den Palast zurückerobern und Abu Tarfidem gefangennehmen oder töten. Bei
den Helden bedankt sich der Prinz ausschweifend und fragt sie, ob sie
sich ebenfalls beteiligen möchten. Alternativ können sie auch einfach
nur die Expedition nach Unau begleiten und nach dem Sieg (von dem
Mustafa natürlich fest ausgeht) an den Feierlichkeiten teilnehmen.
Gefühl des Erfolgs motiviert. Sajid ist mit dem Ausgang ebenfalls
zufrieden, sobald er bezahlt wurde, und verabschiedet sich dann in
seinem Dorf. Das eine Buch stellt sich tatsächlich als Tagebuch Abu
Tarfidems heraus, in dem er in recht knapper Form über seine
Verhandlungen mit einem Echsenstamm, seinen unrechtmäßigen Erwerb des
Zauberbuches und sein Ziel der Beschwörung der Leviathanim berichtet,
die ihm wohl als unbesiegbare Armee dienen sollten. Was genau damit am
Ende nicht geklappt hat, geht aus dem Buch nicht hervor, denn der letzte
Eintrag ist zeitlich noch vor der Beschwörung der Monster.
Mit diesem Beweis (und dem Dolch, der als persönlicher Besitz des
damaligen Großwesirs erkannt wird) ist auch der skeptischste Mawdli
überzeugt von der Schuld des Sultans. Die Mawdligat veröffentlichen
einen Erlaß, der Abu Tarfidem verdammt und es jedem gläubigen
Rastullah-Anhänger verbietet, auf der Seite des jetzt als Thronräuber
bezeichneten zu kämpfen.
Angesichts dessen rüstet Mustafa sofort eine Expedition, der sich
freiwillig viele Kämpfer der Wüstenstämme anschließen. Sie soll Unau und
den Palast zurückerobern und Abu Tarfidem gefangennehmen oder töten. Bei
den Helden bedankt sich der Prinz ausschweifend und fragt sie, ob sie
sich ebenfalls beteiligen möchten. Alternativ können sie auch einfach
nur die Expedition nach Unau begleiten und nach dem Sieg (von dem
Mustafa natürlich fest ausgeht) an den Feierlichkeiten teilnehmen.